Angela Merkel bei Wahlkampfauftritten im ganzen Land ausgebuht

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=CFjweOkCvIk

DEUTSCHLAND – Angela Merkel reist vom 14.8. an einen Monat durch das Bundesgebiet und betreibt „Wahlkampf“. Doch Merkels Position zur so bezeichneten „Flüchtlingskrise“ ist:

Ich würde es wieder tun

Wo immer Angela Merkel auftaucht trifft sie daher auf eine Wand des Widerstands engagierter Bürger dieses Landes. Manche wagen es als Einzelne Widerstand zu leisten,

andere leisten ihn in Gemeinschaften oder Grupoen (s.u.).

Nicht uninteressant ist hierbei, daß jeder Besuch Angela Merkels natürlich mit massiven Sicherheitsvorkehrungen einhergeht. Zu diesen Sicherheitsvorkehrungen gehören auch Scharfschützen auf den Dächern, die ihre Gewehre in Richtung der Kundgebungsteilnehmer in Stellung gebracht haben.

Wenn sich Linksextremisten in mit Steuergeldern finanzierten Gebäuden treffen, um Wahlkampfauftritte und Kundgebungen zu stören bzw. zu sprengen, werden sie von den Medien als „Aktivisten“ bezeichnet. Wenn hingegen AfD-Mitglieder das selbe tun, werden sei als „Mob“ bezeichnet.

Während alle uns bekannten (linksextremistischen) „Aktivisten“ arbeitslos sind, oder in einem Billigjob „jobben“ und in der Regel von einem kirchlichen oder staatlichen Arbeitgeber bezahlt werden, gehen alle uns bekannten Protestler, die als „Mob“ bezeichnet werden, einer Erwerbsarbeit nach und ernähren hiervon ihre Familien.

 

AfD schickt Mob gezielt zu Merkel-Auftritten: Die Pöbel-Proteste werden offenbar zum Teil gezielt von der AfD organisiert – und zwar nicht nur bei der Kanzlerin, sondern auch bei Auftritten anderer Spitzenpolitiker. Das gab der persönliche Referent von AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland im Gespräch mit der „ZEIT“ offen zu: „Bei der AfD gehört es zum Pflichtprogramm, zu Veranstaltungen mit Regierungspolitikern zu fahren.“ Daraus müsse man kein Geheimnis mehr machen.

Zu jedem öffentlichen Wahlkampfauftritt von Angela Merkel, vor allem im Osten des Landes, reise eine Gruppe wütender Protestler. Nach Darstellung von Springer, der Gaulands Wahlkampf koordiniert, laufe das meist nach einem Muster ab: Einer aus dem AfD-Kreisverband, in dessen Gebiet Merkel auftreten wird, melde offiziell eine Gegen-Demo an. Der Landesverband verschicke dann eine Mail an alle Mitglieder mit der herzlichen Einladung, sich am Protest zu beteiligen.

Hauptziel sei es, so Springer, Merkel klar zu machen, wie viel Ablehnung ihr entgegenschlage. Hinter den Aktionen steht laut Springer aber noch ein anderes Motiv: „Die Parteifreunde sagen: Wenn wir schon in den Medien nicht vorkommen, dann stellen wir uns hin und protestieren lautstark – so wird man schon über uns berichten.“

2017_09_22 Heppenheim / Ulm / München

Merkels Rede in München, ein PR-Desaster: Wahlkampf-Hölle für die Kanzlerin in München. Angela Merkel wurde am Freitag auf dem Marienplatz massiv ausgebuht.

Angela Merkel schaut gar nicht glücklich. Unglaublich was diese Frau hier absondert:

Während über die Proteste gegen Merkel bisher in den „Qualitätsmedien“ meist geschwiegen wurde oder versucht wurde, die AfD-Protestierenden als lächerliche Figuren darzustellen, war es in HDH anders. Von der AfD wurde dort kein Protest veranstaltet, sondern von Altgrünen und die kamen umfangreich in Interviews zu Wort. Interviews mit AfD-Demonstranten sucht man natürlich vergebend:

 

2017_09_21 Gießen / Neuss

ab min 12 gehts rund:

In Neuss versteckte sich Angela Merkel im Swisshotel:

2017_09_20 Kappeln / Hamburg

 

2017_09_19 Wismar / Schwerin

2017_09_18 Regensburg / Passau

 

2017_09_16 Binz

 

2017_09_15 Trier / Dillingen

Ein Besucher nannte auf Facebook das Spektakel eine absolute „Fake-Veranstaltung mit großzügig bemessener Absperrung“: „Dazu wird direkt vor der Bühne für die Bilder und vor allem die TV-Aufnahmen eine Sperrzone eingerichtet, in die dann ausschließlich all diejenigen, die schon immer mal in der CDU was werden wollten, eingelassen werden. Dort gilt Ausweiskontrolle! Die, die man an den Grenzen laut Merkel ja nicht braucht. Aber dem Rednerpult dürfen halt keine allzu kritischen Stimmen zu nahe kommen. Sonst wäre ja die große Show in Gefahr. Außerhalb der Absperrung mehrheitlich AfD-Plakate und unüberhörbare Pfeif- und Buhkonzerte gegen Merkel. Andere berichten davon, dass die Anti-Merkel-Plakate großflächig durch Pro-Merkel-Plakatträger verdeckt wurden. Ein Augenzeuge: „Keine schlechte Idee, Leute anzuheuern, die mit ihren Schildern die Gegendemonstranten verdecken… Ich frag den Jungen: „Warum hältst du das hoch?“ – Er antwortet: „Keine Ahnung“. (BS)

 

2017_09_13 Lingen / Bad Fallingbostel

Gespensterkullisse für Merkel in Lingen

2017_09_12 Rosenheim / Augsburg

Mit kräftiger Unterstützung des AfD-Kreisverbands Altötting wurde Angela Merkel am 12.9. die Meinung gegeigt

Im Gegensatz zu Angela Merkel hat die AfD-Rosenheim auf ihrer eigenen Veranstaltung viel Zuspruch erhalten: https://www.youtube.com/watch?v=pfG7nKtLyUs und befindet sich im Landkreis Rosenheim in Umfragen derzeit noch vor der SPD auf Platz 2 der Wählergunst.

2017_09_09 Reutlingen

2017_09_08 Wolgast

Demonstranten zwingen Merkel dazu, den Vortragssaal durch den Hinterausgang zu verlassen

Eure Kanzlerin wurde so empfangen und verabschiedet wie Sie es verdient hat.Ort: Strasburg

Posted by Freie Pommern on Freitag, 8. September 2017

2017_09_07 Mainz  / Neustadt an der Weinstraße

 

2017_09_06 Torgau  / Finsterwalde

https://www.facebook.com/MutZurWahrheit2017/videos/450952521971197/

Die Presse kann nun die Proteste gegen Angela Merkel auch nicht mehr verheimlichen. Merkel hatte im nordsächsischen Torgau einen ihrer bis dahin anstrengendsten Auftritte auf ihrer bisherigen „Wahlkampftour“ erlebt. Die Kanzlerin wurde mit einem ohrenbetäubenden Pfeifkonzert empfangen. Wenn derartige Störungen gegen AfD-Kundgebungen gerichtet sind, dann werden diese Störer von den Hofberichterstattern als „Demonstranten“ oder „Aktivisten“ bezeichnet. Wenn jedoch vergleichbare Störungen gegen Angela Merkel gerichtet sind, dann schreiben Hofberichterstatter von

Bereits bei früheren Auftritten Merkels war es zu Störungen gekommen.

Nach diesem Auftritt am 6.9. hat Angela Merkel doch glatt eine Stellungnahme zu den Protesten abgegeben. Diese lautete:

„Viele Menschen, die sich den Trillerpfeifenkonzerten und den Sprechchören nicht anschließen, brauchen Ermutigung dafür, weiter Zivilcourage zu zeigen und dem Hass entgegenzutreten.“

„Aber wenn jemand nur noch pfeift und brüllt, dann kann man nicht mehr gut reden“.

Außerdem kündigte Angela Merkel an, Maßnahmen zu ergreifen, die Proteste gegen sie und ihre Äußerungen reduzieren würden. Sie bezeichnet dies als „hartes Vorgehen gegen öffentliche Hass-Rhetorik“: “

Empörend ist der Hass gegen alle Menschen, die in irgendeiner Weise als fremd oder anders abgelehnt werden… Hier müssen wir klare Grenzen setzen… Es kann keine Toleranz für Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus oder Homophobie geben. Solches Gedankengut steht im krassen Gegensatz zu unserem Grundgesetz.“ 

Sieht man sich die Inhalte der Proteste an, die weder etwas mit Ausländern, noch mit Huden, noch mit Homos zu tun haben, so ist es nicht schwer zu erkennen, daß Angela Merkel, in bester Tradition der Kommunisten, diese gesellschaftlichen Gruppen lediglich dazu missbraucht, sich selbst nicht unbequemen Auftritten stellen zu müssen.

 

2017_09_05 Heidelberg

 

2017_09_01 Nürnberg

 

 

2017_08_30 Rövershagen / Warnkenhagen

 

2017_08_30 Ludwigshafen / Erlangen

 

2017_08_29 Bitterfled / Brandenburg Havel

https://www.facebook.com/MutZurWahrheit2017/videos/447812842285165/

2017_08_26 Quedlinburg

2017_08_25 Bad Kissingen / Fulda

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=264790050700298&id=100015079142570

 

2017_08_24 Vacha / Bayreuth

2017_08_22 Münster / Bergisch Glattbach

 

2017_08_21 Merkels Wahlkampfauftritte vor dem 21.8.2017